

Dr. Sabine Wagner
Geboren 1968 in Meschede (Hochsauerlandkreis)
Studium der Zahnmedizin an der Westfälischen Wilhelmsuniversität Münster (Westf.), Examen 1994, 3 Jahre Vorbereitungsassistentin in Dortmund. Parallel dazu Promotion zur "Dr. med. dent." in der Augenheilkunde in Münster in 1996. In der Gemeinschaftspraxis seit 1.10.1998.
Bezirkstellenvorsitzende KZVWL für Dortmund (KZV-WL)
Gutachterin für Zahnersatz Primär- und Ersatzkassen KZV-WL
Vorsitzende der Vertreterversammlung der KZV-WL
Bei Fragen/Anregungen/Beschwerden wenden Sie sich an mich unter dr.sabinewagner@t-online.de
Mitglied in
Westfälischen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde und
Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde,
Freien Verband der Deutschen Zahnärzte FVDZ
Gründungsmitglied des Dortmunder Zahnärztevereins (DOZV e.V.)
Mitglied im Freien Verband der Deutschen Zahnärzte
FVDZ bzw. FVDZ Westfalen-Lippe
Hobbies: Der eigene Garten, Bücher über Templerorden, Gralssuche
Dr. Johannes Wagner
Geboren 1966 in Dortmund
Studium der Zahnmedizin an der Westfälischen Wilhelmsuniversität Münster (Westf.), Examen 1993, 3 Jahre Vorbereitungsassistent in Dortmund. Promotion zum "Dr. med. dent." in der Prothetischen Abteilung der Zahnklinik Münster 1997. Am 01.01.1998 Übernahme der Praxis von Dr. H.-F. Jäckel, ab 01.10.1998 in Gemeinschaftspraxis tätig.
Mitglied in
Westfälischen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde und
Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde,
Freien Verband der Deutschen Zahnärzte FVDZ bzw.
FVDZ Westfalen-Lippe
Hobbies: Modelleisenbahn (Spur N), Musik hören (Klassik, Pop)
Unsere Fortbildungen
Durch eine regelmäßige Fortbildung seit Praxisbestehen 1998 gewährleisten wir eine moderne, den jeweiligen Erkenntnissen angepasste Behandlung. Hierzu benötigen wir weder eine völlig verfehlte, uns vom Gesetzgeber in Berlin (BfAM) aufgezwungene Pflichtfortbildung, noch eine von unseren eigenen Standesvertretern eingeführte Bewertung nach Punktzahlen.
Für die Details zu unseren Fortbildungen vor 2017 klicken Sie bitte einfach die Jahresbereiche an:
1999 - 2008
2009 - 2016
- 2017
- WGZMK Münster: "Mundschleimhauterkrankungen"
- KZV-WL: "Prophylaxe u. Therapie von Frühkindlicher Karies"
- Zahnärztekammer Westfalen-Lippe: "Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz §18a Abs.2 Satz1"
- WGZMK Münster: "Frontzahntrauma"
- 2018 (Auswahl)
- WGZMK Münster: Digitale Zahnmedizin
- KZV-WL: Prophylaxe u. Therapie von Frühkindlicher Karies
- Zahnärztekammer Westfalen-Lippe: Zahnärztetag Gütersloh "Prävention neu gedacht"
- Zahnärztekammer Westfalen-Lippe: Brandschutzhelfer/in Ausbildung
- Zahnärztekammer Westfalen-Lippe: Neue Klassifikation Parodontalerkrankungen
- WGZMK Münster: Chronische Schmerzerkrankungen
- 2019 (Auswahl)
- WGZMK Münster: Chronische Schmerzerkrankungen
- Zahnärztekammer Westfalen-Lippe: Zahnärztetag Gütersloh "Allgemeinmedizinische Befunde"
- Zahnärztekammer Westfalen-Lippe: Akademietag 2019 "Kinder in der Praxis"
- 2020
- CME-Fortbildung/Online: Mukositis und Periimplantitis
- CME-Fortbildung/Online: Nichtchirurgische Behandlung Periimplantitis
- CME-Fortbildung/Online: Sofortimplantation und Sofortversorgung als Einzelzahnersatz
- 2021
- WGZMK Münster: "Angsterkrankungen"
- WGZMK Münster: "Funktionsstörungen und -therapie"
- Thieme Online-Fortbildung: "Prophylaxe u. Therapie von Frühkindlicher Karies"
- Thieme Online-Fortbildung: "Zahnärztliche Leitungsanästhesie"
- Zahnärztekammer Westfalen-Lippe: "66. Zahnärztetag-Quo vadis Prothetik"
- Zahnärztekammer Westfalen-Lippe: Kinderzahnheilkunde
- KZV-WL: Neue PAR-Richtlinie
- FVDZ: Chairside-Leistungen
Unsere Praxisphilosophie
In unserer seit 1998 in Berufsausübungsgemeinschaft geführten Praxis möchten wir für möglichst alle Alters- und Patientengruppen tätig sein:
Zahlreiche Weiter- und Fortbildungen in dem Bereich Kinder- und Jugendzahlheilkunde sollen unterstreichen, dass wir auch die Behandlung junger und jüngster Menschen ohne Vorbehalte durchführen. Familien sind herzlich willkommen, können auch in Familien-Behandlungssitzungen gemeinsam untersucht und behandelt werden. regelmäßige Besuche von Grundschulklassen zeigen uns immer wieder, wie wichtig es ist, schon die jüngeren Menschen für eine richtige Einstellung zu den Zähnen zu begeistern.
Eine angstlösende, lockere Praxisatmosphäre soll aber auch allen anderen Patientinnen und Patienten den manchmal doch schwierigen "Gang zum Zahnarzt" erleichtern. für ausgesprochene "Angstpatienten" wenden wir ein mehrstufiges Konzept an, um eine eventuell erforderliche Therapie zu ermöglichen.
Eine immer wichtigere Rolle spielt eine ausführliche Erklärung und Beratung der Diagnosen und Therapien.
Gerade in der heutigen Zeit versuchen wir Vermittler zwischen den vielen gesetzlichen Vorgaben und Institutionen (Politik, Krankenkassen) auf der einen Seite und den gesundheitlichen Erfordernissen, Interessen und Wünschen unserer Patienten auf der anderen Seite zu sein. Durch immer mehr gravierende Eingriffe in das deutsche Gesundheitssystem in immer kürzeren Abständen wird das sensible und für den Heilungserfolg unabdingbar gute (Zahn-)Arzt-Patient-Verhältnis so stark verändert, dass kaum jemand noch die komplizierten Zusammenhänge versteht.
Für ältere Patientinnen und Patienten steht ein Fahrstuhl zu unserer Praxis im ersten Stock zur Verfügung, auch die Behandlung von im Rollstuhl sitzenden Patientinnen und Patienten ist möglich. Grundsätzlich führen wir auch Hausbesuche durch, wenn erforderlich.
Ein wichtiger Bereich ist für uns auch die Prophylaxe (Vorsorge). Eine regelmäßige Untersuchung und Behandlung soll nicht als unliebsame Pflicht zur Bonus-Erhaltung von Krankenkassen-Zuschüssen aufgefasst werden, sondern das Bewusstsein unserer Patientinnen und Patienten für die Eigenverantwortung bei der Gesunderhaltung der Zähne stärken. Daher laden wir unsere Patienten in regelmäßigen Abständen ein, eine Routine-Kontrolle durchführen zu lassen (Recall).
Abschließend noch ein paar Gedanken zur aktuellen Gesundheitspolitik:
"HIPPOKRATES 2009"